Wilde Tiere: Zuhause in Wald und Flur

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Der Rotfuchs (Vulpes vulpes), jagt mit Vorliebe, was leicht zu erbeuten ist und einen hohen Energiegehalt bietet | Auerhahn (Tetrao urogallus), bei der Balz: gefächerter Schwanz, hochgereckter Kopf und der weithin hörbare Balzgesang | Der Wolf (Canis lupus) polarisiert, manche schätzen ihn als Jäger von Überpopulationen, andere verteufeln ihn als Nutztiermörder | Steinmarder (Martes foina), beziehen gern verlassene Scheunen, Schober, oder Garagen, hier rangeln zwei Jungtiere | Der Dachs (Meles meles), in Fabeln auch Grimbart genannt, bevorzugt pflanzliche Kost, hier die Früchte von einem Weißdorn-Busch | Zwei junge Steinkäuze (Athene noctua), sitzen neugierig auf Ihrem Ansitz und warten auf die Altvögel | Fischotter (Lutra lutra), Junges kuschelt sich an seine Mutter, die bis zu vierzehn Monate bei ihm bleibt und ihm alles beibringt | Ringelnatter (Natrix natrix), für Menschen völlig ungefährlich, lebt sie in der Nähe von Gewässern und jagt Amphibien | Wildschwein (Sus scrofa), Frischlinge können bereits unmittelbar nach der Geburt sehen und weisen bereits ein Borstenfell auf | Schleiereule (Tyto alba), der herzförmige Gesichtsschleier gab ihr den Namen, sie ist ortstreu, zieht bei milden Wintern nicht weg | Hermelin (Mustela erminea), den Wechsel zum weißen Fell entscheidet die Temperatur, in wärmeren Gebieten sind sie ganzjährig braun | Luchse (Lynx lynx), jagen durch Auflauern und Kurzsprints, bei denen sie Geschwindigkeiten von fast 70 km/h erreichen können

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